Prävention von sexualisierten Grenzverletzungen in Sportvereinen im Kreis Offenbach

Hilfe bei Vergewaltigung im Sport

Warum sollten wir uns als Sportverein mit der Prävention sexualisierter Gewalt beschäftigen?

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Wir sind ein Sportverein und möchten mehr Präventions- maßnahmen etablieren

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Du hast sexualisierte Grenzverletzungen im Sport erlebt oder möchtest jemanden unterstützen?

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Junge steht abends auf einem Fussballplatz

Unser Auftrag:

Der Kreis Offenbach hat das Projekt zur Beratung der Sportvereine ins Leben gerufen. Finanziert wird es zu 100% aus Mitteln des Landes Hessen.

 

pro familia hat den Auftrag erhalten, Sportvereine zu informieren, zu sensibilisieren und dafür zu schulen, den Schutz des Kindeswohls im Verein faktisch, sichtbar und nachhaltig zu etablieren.

Dabei geht es um den Schutz der Ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen aber auch um den Schutz des Vereins und um den Selbstschutz vor falschen Verdächtigungen.

 

 

Kreis Offenbach und Sozialbudget Hessen

 

Das sind wir

Das pro familia-Tandem im Sportprojekt -
Claudia Kegel und Manfred Menzel

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Claudia Kegel

Diplom-Psychologin, Schulpsychologin, Systemische Familien-Therapeutin, Coach und Mediatorin

Manfred Menzel

Diplom-Sozialarbeiter, Paar- und Sexualtherapeut, Sexualpädagoge, Heilpraktiker (Psychotherapie), ehem. Geschäftsführer von pro familia Kreisverband Offenbach bis 2019

> 30 Jahre Berufserfahrung

Die Bundesinitiative

Die Bundesinitiative „Kein Raum für Missbrauch“ mit der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Kerstin Claus, sowie der Bundesfamilienministerin Lisa Paus haben sich als Ziel gesetzt, sichere Orte für 14 Mio. Kinder und Jugendliche in über 200.000 Einrichtungen zu schaffen.

Ins Leben gerufen wurde die Initiative im Jahr 2013. Aktuell sollen Schutzkonzepte weiterentwickelt und in allen Organisationen und Einrichtungen flächendeckend eingeführt werden.